Lesen Sie den Antrag seitens der CSU unter folgendem Link: https://www.csu.de/verbaende/ov/weissenhorn/aktuelles/november-2020/mehr-als-100-neue-wohnungen-im-staedtle/


Dieser Vorstoß von der CSU ist zu begrüßen, denn Fendt hatte doch den Versuch unternommen dem Kritiker Korn eine Petition in Gang zu setzen, nun hat allerdings auch ein „Butzmann“  die Gegenpetition erfolgreich – im Grunde gegen die Fenstschen Vorstellungen über die Bühne gezogen.

Mit deutlicher Mehrheit gegen die von Fendt angestrebte Lösung Kapellenäcker 2 – nun ist wohl im Stadtrat  die Erkenntnis gereift – längst vorgesehene Beschlüsse endlich in die Tat umzusetzen. Lasst uns etwas gespannt sein wie nun Fendt versucht alle auszutricksen??

 

Lieber vorhandene Baulücken und Innenstadtentwicklung als wervolle landschaftliche Fehlgriffe – wie bei Petion Kapellenächer 2

Ein Gedanke zu „Lieber vorhandene Baulücken und Innenstadtentwicklung als wervolle landschaftliche Fehlgriffe – wie bei Petion Kapellenächer 2

  • 19. Dezember 2020 um 11:36
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    Liebe CSU- Stadträte,
    wenn es nach Euren Vorstellungen ginge könnte man……………… aber wenn die Stadtverwaltung nicht will, was Ihr wollt, ja dann wird auch nicht viel geschehen. Sind denn Eure Vorschläge entweder falsch vorgetragen oder wie sollte man die jüngsten NUZ- Berichte nun beurteilen??
    Plus 100 Wohnungen könnten aus Sicht der CSU südlich der Diepold-Schwarz-Straße in Weißenhorn entstehen. Doch ohne die Grundstückseigentümer geht nichts.
    Ein Spannungsverhältnis von Gewerbe und Wohnen prägt derzeit das Gebiet zwischen Schulstraße, Diepold-Schwarz-Straße und Rosenstraße in Weißenhorn. Aus Sicht der CSU ließen sich dort in relativ zentraler Lage um die 100 Wohnungen für Familien schaffen und das im Sinn der Innenentwicklung und der Maßgabe „Innen vor Außen“. Doch die Bauleitplanung für das Gebiet stockt.
    Schließlich wird wohl Bürgermeister Fendt eher die Kapellenäcker erneut auf die Tagesordnung setzen, denn hier ist die Stadt Eigentümerin des Grundstückes und wegen der unterschiedlichen Petitionen wird es wohl Fendt auch schaffen, dass im Stadtrat ohne die CSU eine Mehrheitsbeschluss möglich wird.

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