Interessant zu beobachten – denn es ist für einen Normalbürger ob nun jung oder ältere Generation – soo etwas gab es noch nie in der jüngsten Geschichte der Fuggerstadt Weißenhorn, leider wohl nicht zu verfolgen im Museum oder in den Geschichtsbüchern der Stadt.!

Wer jedoch die Entwicklung rund um die Hasenwiese verfolgte und mit Hintergrundinformationen vertraut war, für diesen Bürger war in dieser Form zwar nicht ein Postfiasko zu erahnen, aber es gab wohl Zeichen und Hintergründe warum denn die Mehrzahl der Bürger Stadträte samt Geschäftsinhaber bis zum letzten Rentner im Grunde wegen Angst und Schutz vor Verarmung in Weißenhorn unbedingt zum Überleben eine Aldi Supermarkt fehlen würde. Stadtverwaltung und Bürgermeister wurden unter Druck gesetzt , um eben innerhalb der Stadt die Voraussetzungen zu schaffen wurde die Hasenwiese geopfert mit einem – allerdings sehr umstrittenen Bebauungsplan.

Zahlreiche Hürden sogar Prozesse und Widersprüche bezweckten zwar nur eine Verzögerung konnten aber dank „Rechtsprechung“ verbunden mit allen möglichen Zwielich gen Entscheidungen nur um viele Jahre verzögern. Offen bzw. geheim bleibt öffentlich allerdings die Finanzierung der Gerichte ob nun über Rechtschutzversicherung – bei solchen Verfahren möglich ist oder aber gab es denn wirkliche Sponsoren welche von der Verzögerung über Jahre profitierten?? Und dazu eben die Kosten von der Steuer absetzen konnten? Im „Rechtsstaat“ Deutschland ist allerlei Tricks möglich. Vom Landratsamt wurde die Baugenehmigung erteilt ohne gül gen Bebauungsplan und ohne Sta k- samt Brandschutznachweis – was eben einem Normalbürger nicht soo einfach gewährt wird.

Warum unternimmt denn die Stadt nichts um wieder für die Bürger eine Poststelle zu sorgen ? das wäre doch noch wichtiger als einen Aldi?? Im Rathaus – ehemals Schloss – gäbe es wohl soviel Möglichkeit und wenn auch nur vorübergehend einen passenden Platz für eine Poststelle zur Verfügung zu stellen – man hat ja auch für einen Ratskeller mit sehr hohem Kostenaufwand – bei sehr geringen Mieteinnahmen im Verhältnis zu den hohen Aufwendungen den Wunsch der Stadträte allein wohl entsprochen. Wooo bleibt die Fürsorge der Stadtverwaltung für Ihre 15 000 Bürger ?

Um nur eine Briefmarke zu bekommen müssen eben diese Bürger der Stadt z.B. nach Roggenburg oder Pfaffenhofen -dort allerdings nur vormittags geöffnet oder Senden – Bellenberg Vöhringen – das ist wohl ein totales Versagen von Post und Stadt hat nichts mit Service im Einklang! Mehr Infos und Rückblicke im Internet unter AfW „Alternative für Weißenhorn“ oder Über und Rückblicke bayerische Politik unter Buergernetzwerk-bayern.de jüngst die Zugriffe 500 000 erreicht.

Weißenhorn eine Stadt mit 15 000 Einwohner seit Wochen ohne Post und warum?

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