Presseartikel „Wolfgang Fendt erhält mehr Geld“ aus der NUZ vom 23.12.2020:

Mail zu diesem Thema an das Hauptamt Weißenhorn:

Sehr geehrte Frau Melanie Müller mit großer Freude und etwas erstaunlich nahm ich heute diese Meldung zur Kenntnis, was mir allerdings aufgefallen ist, dass Stadtrat Herr Hohgräfe sich wunderte weshalb so ein Sprung von Aufbesserung ?  Ja zwischen den Zeilen kann man eigentlich bei diesem Bericht so manche Vorgänge herauslesen, denn hatte doch der Stadtrat – so meine gemachten Beobachtungen und Rückschlüsse – mit der Genehmigung des Dienstfahrzeuges angeblich bisherige Aufwandsentschädigungen um 200 € gekürzt – ob das auch der offiziellen Sachlage entspricht kann ich als Außenstehender nicht eindeutig nachweislich behaupten. Ja es wird bei Personen die im Rampenlicht stehen so vieles gemunkelt – aber niemand weiß am Ende etwas genaueres. Jedenfalls erweckt die Anfrage von Stadtrat Hohgräfe in diesem Bericht einen bestimmten Eindruck – trotzdem mit vielen ??? Ja es wurde gemunkelt – jeder weiß es – aber niemand kann es sagen wer etwas gesagt hätte – man hörte (munkelte) Fendt sei sauer mit der Kürzung und nehme sich viel Freizeit – ohne im Rathaus präsent zu sein, dabei vergessen viele, dass inzwischen Homeoffice auch als verantwortliche Tätigkeit zu bewerten sei.

Sehr begrüßenswert ist allerdings Ihre sehr liebevolle Verteidigung, dass dem lieben z.T. zu Unrecht gescholtenen Herrn Bürgermeister – diese Vergütung, wenn auch ohne entsprechende Rechtsgrundlage – in dieser Höhe zustehen würde.

Bin gespannt ob dazu jemand einen Leserbrief verfasst und dabei auch Ihrer liebevollen Kommentierung zustimmen wird.

Hiermit wünsche ich Ihnen einen glücklichen Jahreswechsel  bei bester Gesundheit ohne Corona auch viel Glück und Gesundheit für ganze Neue Jahr 2021 verbunden mit der Hoffnung, dass  Sie  auch im Jahr 2021 viel Freude bei der Bewältigung aller Aufgaben im Rathaus unter dem Bürgermeister und Schlossherrn Fendt vertrauensvoll und glücklich  in die Zukunft blicken können und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Josef Butzmann


Was eigentlich scho bei manchen Weißenhornern bisserl auffällt ist, dass vom Metzger berichtet wird von einer guten Tat an Silvester – also exakt das Gegenteil von Wolfgang  Fendt. ??

Inzwischen ist auch „durchgesickert“  dass Fendt nun an Stelle von 30 € Sitzungsgeld pro Sitzung zugestanden sei – nun allerdings pro Sitzung  diese 200 €  zugesagt bekommen hätte – das ist dann schon nicht wie von Metzger Rahn keine gute Tat mehr.

In der Regel ist ein Bürgermeister für Repräsentation zuständig und die Verwaltung ist für die Ausführungen und Arbeiten verantwortlich, und dafür auch bezahlt.

In diesem Falle kostet die Repräsentation  eigentlich sehr viel Geld ?? = 2400.-/Jahr


 

Für das Neue Jahr nur gute Taten in Weißenhorn ?

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